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Foto: regionen.NRW
v.l. Lisa Beisheim (Köln/Bonn e.V.), Hubertus Winterberg (Südwestfalen Agentur), Markus Schlüter (Regionalverband Ruhr), Mona Neubaur (MWIKE), Ulla Thönnissen (Region Aachen), Paul Stertz (Region Düsseldorf - Kreis Mettmann)

Starke Zusammenarbeit über die Grenzen hinaus: Die Regionen diskutieren über die Zukunft der Kohäsionspolitik ab 2028

Wie soll die Ausgestaltung und Umsetzung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ab 2028 aussehen? Diese und viele weitere Fragen hat der Verbund regionen.NRW am 2. Mai bei einer Veranstaltung des Wirtschaftsministeriums in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Brüssel in den Blick genommen.

Die Diskussionen drehten sich um die entscheidenden Fragen, wie der EFRE ab 2028 gestaltet und umgesetzt werden soll, sowie um die Wünsche und Ziele sowohl der Landesregierung und der EU als auch der Regionen in NRW. In einem intensiven Austausch wurden Möglichkeiten einer vertieften Zusammenarbeit erörtert, um die strategische Kooperation über die Landesgrenzen hinweg zu stärken.

Am Nachmittag diskutieren die Regionen anschließend im direkten Austausch mit Beamten der EU-Kommission über die Probleme und Herausforderungen der Zukunft der Kohäsionspolitik und nahmen die Harnessing Talent Plattform und die Wirkung auf die Regionen näher in den Blick.

Die Veranstaltung markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer effektiven und zielgerichteten Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung Nordrhein-Westfalens, den Regionen und der Europäischen Union im Hinblick auf die Kohäsionspolitik ab 2028. Sie unterstreicht die gemeinsame Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung und den wirtschaftlichen Erfolg der Regionen.

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