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Das ist der Slogan des Zusammenschlusses „regionen.NRW“


Die regionalen Entwicklungs- und Marketingorganisationen haben 2013 „regionen.NRW“ gegründet, um zum einen ihre Zusammenarbeit zu verstärken und zum anderen, um die strategische Kooperation mit der Landesregierung zu festigen. Ziel ist, die Entwicklung der Teilräume und damit des Landes Nordrhein-Westfalen voranzubringen.

Aktuelles

Foto: MWIKE NRW
Freuen sich über den Projektstart (v.l.): Sarah Pinno (Universität Paderborn), Friederike Dohmann (Fraunhofer IEM), Mona Neubaur (Wirtschafts- und Klimaschutzministerin NRW) und Wolfgang Marquardt (OstWestfalenLippe GmbH)
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Land NRW und EU fördern Projekt Green.OWL mit rund 1 Mio. Euro Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, Klimaschutz: Die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft ist eine wichtige Grundlage für
Foto: Hyun-Dee Ro
Mona Neubaur, Stephan A. Vogelskamp
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Bei einem Treffen der NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft in Düsseldorf wurde jetzt das Projekt „Modellregion Cybersicherheit Bergisches Land“
Foto: Susanne Kurz
Ministerin Neubaur: Mit den richtigen strategischen Prioritäten unterstützen wir die Regionen in ihren individuellen Stärken Wachstum und regionalen Ausgleich fördern, Innovationen anregen und die
Foto: Stadt Mönchengladbach
Eröffnet wurde der Summit mit einer Gesprächsrunde. Im Bild, v.l.: Moderatorin Alexa von Busse, WFMG- und MGMG-Geschäftsführer Friedhelm Lange, Vorsitzender Geschäftsführer WFMG und EWMG Dr. Ulrich Schückhaus und Oberbürgermeister Felix Heinrichs.
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Intelligent, datenbasiert und vernetzt –smarte Lösungen für die digitale Stadt von morgen waren auf dem Smart.City-Summit.Niederrhein 2024 in Mönchengladbach zu sehen Einen ganzen Tag
Foto: regionen.NRW/Arne Pöhnert
Gruppenfoto mit den Akteurinnen und Akteuren des Abends: (v. l.) Marie Ting (Südwestfalen Agentur), Dr. Verena Svensson (Stadtwer-ke Düsseldorf AG), Bodo Middeldorf (Zukunftsagentur Rheinisches Revier), Dr. Stephanie Arens (Südwestfalen Agentur), Kurt Vanden-berghe (EU-Kommission), Ulla Thönnissen (Region Aachen Zweck-verband), Björn Böker (Ostwestfalen-Lippe GmbH), André Kuper (Landtag NRW), Markus Schlüter (Regionalverband Ruhr), Monika Kocks (automotiveland.nrw), Stephan A. Vogelskamp (Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH), Bertram Gai-ser (Standort Niederrhein GmbH), Paul Stertz (Regionalmanagement Düsseldorf – Kreis Mettmann), und Klaus Ehling (Münsterland e.V.)
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Münsterland e.V. diskutiert mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Klimaneutralität und Energiesicherheit, Kreislaufwirtschaft, umweltfreundliche Mobilität, nachhaltige Lebensmittel, Schutz der Ökosysteme: Der Europäische Grüne
Foto: G. Bäldle
Verabschiedung Transformationsstrategie 1.0_Projektkonsortium
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Nach einem Jahr intensiver Arbeit sind die Themenfelder einer Transformationsstrategie für Automobilzulieferer identifiziert. Das Strategiepapier der Projektgruppe von TRAIBER.NRW zeigt Handlungsfelder und Entwicklungsperspektiven für

Positionen

Der Verbund regionen.NRW bildet mit seinen territorialen Strukturen das ganze Land Nordrhein-Westfalen ab und verfolgt in jeder Region spezifische strukturpolitische Zielsetzungen. Grundlegendes Selbstverständnis der regionen.NRW ist die „Scharnierfunktion“ zwischen dem Land NRW und den regionalen Akteuren vor Ort bei der Operationalisierung der Landesstrukturpolitik.

Außenwirtschaftsstrategie Nordrhein-Westfalen

Global – digital – innovativ – nachhaltig

Außenwirtschaftsstrategie

Die Regionen in Nordrhein-Westfalen integrieren die Stärken, Potenziale und relevante Partnerstrukturen des gesamten Landes.

 

Durch die vielschichtigen Kooperationen und die enge Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Unternehmen in Nordrhein-Westfalen verfügen die regionalen Strukturen im Verbund regionen.NRW über maßgebliche Kenntnisse im Hinblick auf die Bedeutung der Unternehmen sowie deren außenwirtschaftlichen Beziehungen und Verflechtungen.

Regionale Innovationsstrategie
des Landes Nordrhein-Westfalen

Innovationsstrategie

Nordrhein-Westfalen gehört mit seinen Regionen zu den starken Innovatoren in der Europäischen Union. Diese Position gilt es weiter auszubauen, um in die Gruppe der europäischen Innovationsführer für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft aufzuschließen.

 

Die Innovationsstrategie 2021-2027 schafft einen gemeinsamen Rahmen für die vielfältigen Aktivitäten der Forschungs- und Innovationsförderung im Land Nordrhein-Westfalen und seinen Regionen.

Die Vielfalt an Unternehmen und Forschungseinrichtungen aber auch die Diversität der Regionen mit ihren individuellen Stärken und Chancen und ihrer Bevölkerung sind ein enormes Ideenpotenzial.

 

Die seit vielen Jahren erprobte und erfolgreiche aktive Beteiligung der Regionen an der Strukturpolitik und Innovationsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen wird weiterhin fortgesetzt. 

Nachhaltigkeitsstrategie

Die ambitionierten Ziele des Klimaschutzes und der Klimaanpassung können nur durch Beiträge aller klimarelevanten Bereiche erreicht werden.

 

Der Verbund regionen.NRW kooperiert seit 2021 sehr stark mit der neuen Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate, um das Thema Klimaschutz und die bereits bestehenden Klimakampagnen in den einzelnen Regionen reibungslos fortführen zu können.

Durch das Projekt „Klimaschutz in den Regionen NRW“, wird durch gezielter Sensibilisierung, Beratung und Vernetzung durch sog. Klimanetzwerkerinnen und –netzwerker in den einzelnen Regionen der Klimaschutz und die Klimafolgenanpassung landesweit vorangetrieben. Das Projekt unterstützt mehr als 40 Netzwerke unterschiedlichen Typs von Kommunen, Unternehmen oder Bürgerinnen und Bürgern mit Fachinputs, Moderation und Bereitstellung von Fachexperten und Best Practices.

 

Des Weiteren greifen unterschiedliche Akteure in den verschiedenen Regionen in NRW den Ansatz einer zirkulären Wirtschaft auf und arbeiten an der Implementierung konkreter Ansätze:

 

Im Rheinischen Revier mit der Initiative „Kreislaufwirtschaft Bauen“, die einen Schwerpunkt auf die Bauwirtschaft legt, in der Emscher-Lippe Region mit dem Zentrum für Zirkuläre Wertschöpfung „Prosperkolleg“, welches das Bewusstsein für eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise branchenübergreifend, insbesondere in KMU schärfen will und den Unternehmen Hilfestellungen bei der Umsetzung, besonders mittels digitaler Tools, anbietet,

 

in Ostwestfalen mit dem Netzwerk „CirQuality“, das die Frage nach einer ressourcenschonenden Produktion in die dortigen Industrie 4.0-Netzwerke und deren Aktivitäten einbringt, am Niederrhein und im Bergischen Land ebenfalls mit Schwerpunkten im Bereich gesundes und ressourcenschonendes Bauen.

Landestourismusstrategie

Vernetzt, digital, innovativ – so fasst die Landestourismusstrategie die Ziele für den Tourismus in Nordrhein-Westfalen kurz und prägnant zusammen.

 

Mit der Landestourismusstrategie werden klare Ziele gesetzt. Es geht darum, das Land und seine Regionen durch den Tourismus stärker zu machen.
Eine Erfolgreiche Umsetzung ist nur dann möglich, wenn alle touristischen Akteure zusammen und entschlossen auf die gemeinsamen Ziele hinarbeiten.

Der Tourismus hat nicht nur ökonomische Effekte und ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Nordrhein-Westfalen und seine Regionen, sondern stärkt auch konkret die Standortattraktivität und erhöht die Lebens- und Aufenthaltsqualität für die Besucherinnen und Besucher, die Bevölkerung, die Betriebe und ihre Beschäftigten.


Ein gemeinsames Ziel ist das Starterprojekt „Touristisches Daten-Management Nordrhein-Westfalen: offen, vernetzt, digital“. Ziel des Projektes ist es, die Regionen mit dem touristischen Landesverband zu vernetzen und die einhergehende Herausforderung der digitalen Transformation gemeinsam zu bewältigen.

EFRE

Die regionen.NRW sind aktiver Partner bei der Ausgestaltung der Strukturfondsperiode und des EFRE OPs für NRW.

 

Des Weiteren sind die Regionen in die strukturellen Arbeitsweisen der Landesressorts eingebunden, etwa im EFRE-Begleitausschuss oder Gesprächsrunden auf Staatssekretärs-Ebene.

Als Partner z.B. der Arbeitsmarkt- oder der Kulturpolitik bringen sie sich ebenso ein wie bei der internationalen Standortkampagne des Landes „Germany at it’s best!“.

 

Die regionen.NRW haben große Erfahrungen mit den landesstrukturpolitischen Formaten der Stadt- und Regionalentwicklung. Diese guten Beispiele haben in der Vergangenheit zu höherer Effizienz beim Mitteleinsatz vor Ort geführt.

 

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Der Erfolg regionalisierter Strukturpolitik hängt entscheidend vom offenen und konstruktiven Miteinander der gestaltenden Akteure ab. Gerade ein strukturell sehr differenziertes Bundesland wie Nordrhein-Westfalen benötigt einen aktiven Austausch zwischen dem Land und seinen Regionen, der in einem Prinzip der klugen Aufbereitung und Ausgestaltung von Entwicklungsimpulsen, die vom Land wie auch von den Regionen kommen, lebendig wird. So gelingt es, Chancen und Herausforderungen unmittelbar und differenziert zu erkennen, sie zu diskutieren und gemeinsam Lösungen und Instrumente zu finden, die auch unterschiedlichen Herausforderungen in den Regionen gerecht werden.

 

Regionen in NRW

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Großstädte
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Kernpartner

Verbundpartner

Kontakt

regionen.NRW

c/o Münsterland e.V.
am FMO Flughafen Münster/Osnabrück
Airportallee 1
48268 Greven
Tel. 02571 / 94 93 – 03
Fax 02571 / 94 93 – 94

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Kooperation für das Bergische Städtedreieck

Region der Weltmarktführer, Industrieregion und grünes Paradies

Für die Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal im Herzen von Nordrhein-Westfalen ist Strukturentwicklung seit der Regionale 2006 eine gemeinsam getragene Aufgabe.

 

Blitzlichter auf die Region: Rund 625.300 Einwohner leben in der Region mit ihrer gewachsenen Wirtschaftsstruktur. Die frühe Nutzung der Wasserkraft zur Herstellung von hochspezialisierten Metallprodukten war der Ursprung, im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Betriebe immer wieder neu erfunden. Das zupackende Unternehmertum gehört zur DNA der Menschen hier. Noch zwei Zahlen: Von insgesamt 800 Automobilzulieferern in Nordrhein-Westfalen gibt es allein im Städtedreieck 250.

 

Die Region ist geprägt durch die Nähe von Stadt und Landschaft. Inmitten des Städtedreiecks liegt eine bergige Landschaft mit zahlreichen Wasserläufen – für Outdoor-Touristen gut verbunden durch zahlreiche gut erschlossene Wanderwege und Radwege auf stillgelegten Bahntrassen.

 

Drei Städte – eine Strategie: Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (BSW), getragen durch die Städte, die Bergische IHK und die Sparkassen, entwickelt für die Region eine Zukunftsstrategie: Sie initiiert und organisiert regionale Projekte sowie die Zusammenarbeit im Bergischen Städtedreieck.

 

Drei Themenfelder bearbeitet die BSW im regionalen Kontext: Wirtschaftsförderung, Strukturentwicklung und Tourismus. Regionale Strategien und Projekte mit regionalem Mehrwert werden bei der BSW entwickelt, interkommunal und in Kooperation mit Wirtschaft und Wissenschaft umgesetzt.

 

Zu den Aufgabenbereichen gehört die Organisation von Support für die regionale Unternehmenslandschaft, insbesondere für die Automobilzulieferer und den Maschinenbau. Ebenso die Entwicklung von Strukturprojekten, die sich mit klimafreundlichen, überregionalen, multimodalen Mobilitätsnetzen befassen oder mit der Umsetzung von Urbaner Produktion gehören dazu. Regionale Tourismusprojekte und -strategien sind ein weiterer Baustein der BSW-Arbeit. Auch Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsförderung gehört in den Aufgabenbereich: Die Regionalagentur Bergisches Städtedreieck ist unter dem Dach der BSW zu finden.

 

Die BSW hat sich darüber hinaus überregionalen, politischen Kooperationen angeschlossen – für mehr Schlagkraft in der Entwicklung und um die Region als Förderkulisse sichtbar zu machen.

Kontaktperson

Stephan A. Vogelskamp
Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungs-
gesellschaft mbH
Stöcken 19
42651 Solingen

info@bergische-gesellschaft.de
www.bergisches-dreieck.de
Telefon: +49 212 881606 – 60
Telefax: +49 212 881606 – 66

Region Düsseldorf – Kreis Mettmann

Region der Weltmarktführer, Industrieregion und grünes Paradies

Die Region Düsseldorf – Kreis Mettmann ist ein starker und lebendiger Wirtschaftsraum mit hoher Lebensqualität und einem vielseitigen Gesicht: die Rheinmetropole und Landeshauptstadt Düsseldorf als Oberzentrum mit internationalem Flair, der Kreis Mettmann als starker regionaler Partner, der zahlreiche Fachkräfte beheimatet und ein reichhaltiges Angebot an Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten in seinen zehn kreisangehörigen Städten vorhält. Was die Region verbindet, sind eine lange Geschichte der Zusammenarbeit sowie vielfältige funktionsräumliche Verflechtungen.

In der Region leben mehr als eine Millionen Einwohnerinnen und Einwohner.  Mehr als 70.000 Menschen pendeln jeden Tag zwischen Düsseldorf und dem Kreis Mettmann. In einem Radius von einer Autostunde leben zudem 11,6 Mio. Einwohner und es sind ca. 500.000 Unternehmen ansässig.

 

Als gemeinsamer Funktionsraum mit zahlreichen Anknüpfungspunkten und Synergien arbeitet die Region Düsseldorf – Kreis Mettmann stetig an der Weiterentwicklung und Institutionalisierung der regionalen Kooperation. Die Region ist dabei als Brücke zwischen der Rheinschiene, dem Bergischen Land und dem Ruhrgebiet in ein dichtes regionales Netz von Partnern eingebunden.

 

Die Landeshauptstadtregion ist Teil der Metropolregion Rheinland und zählt zu den Innovationsmotoren Nordrhein-Westfalens. Unternehmen des Innovationsstandorts belegen Spitzenplätze in der Patentintensität, in der technologischen Vernetzungsintensität, wie auch bei Produktinnovationen. Exzellenzkerne bestehen in der Landeshauptstadtregion in den Life Sciences und der Stahlforschung. Darüber hinaus zählt sie zu den bedeutendsten Gründungs-Hotspots in NRW. Innerhalb des Landes NRW sind Akteure der Landeshauptstadtregion eng mit Wissenschaftseinrichtungen in der Rheinschiene, dem Rheinischen Revier und dem Ruhrgebiet vernetzt.

 

Internationalität wird in der Region großgeschrieben. Sie ist Standort zahlreicher deutscher und internationaler Großunternehmen. Insbesondere multinationale Konzerne unterhalten hier ihre Europa- und Deutschlandzentralen. Aber auch für internationale Fach- und Führungskräfte ist die Region attraktiv – und zwar nicht nur wegen der zahlreichen internationalen Unternehmen, sondern auch aufgrund der hohen Lebensqualität: Laut vielen internationalen Rankings ist sie einer der beliebtesten Expat-Ziele weltweit.

 

Das Regionalmanagement Düsseldorf – Kreis Mettmann hat die Aufgabe, die Entwicklung der Landeshauptstadtregion in einem Netzwerk komplexer Akteurs- und Funktionalbeziehungen zu begleiten und vorausschauend aktiv zu gestalten. Es übernimmt eine Lotsenfunktion, damit die einzelnen Akteure für die Zukunft der Region gemeinsam handeln. Innovationsförderung und die Begleitung des Strukturwandels gehören hierbei zu den wichtigsten Themenfeldern

Kontaktperson

Paul Stertz

Regionalmanagement

Düsseldorf – Kreis Mettmann
c/o Landeshauptstadt Düsseldorf

Willi-Becker-Allee 6-8
40227 Düsseldorf

 

regionalmanagement@duesseldorf.de
www.regionalmanagement-d-me.de
+49 211 – 89 956 80

Münsterland - Das gute Leben

Region der Weltmarktführer, Industrieregion und grünes Paradies

Innovative Unternehmen, abwechslungsreicher Tourismus, bedeutende Wissenschaft und inspirierende Kultur – dafür steht das Münsterland. Nahezu 1,6 Millionen Menschen leben auf fast 6000 Quadratkilometern im Oberzentrum Münster sowie den Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf.

 

Das Münsterland ist eine dynamische Wirtschaftsregion mit hoher Lebensqualität, Branchenvielfalt und zahlreichen mittelständischen Unternehmen in der Stadt wie auf dem Land. Hier kann man alles gut: arbeiten, wohnen und natürlich leben. Die Menschen im Münsterland stecken voller Tatkraft und Teamgeist, sie führen, entwickeln und prägen den starken Mittelstand und die Familienunternehmen. Nicht umsonst hat das Münsterland seit Jahren die niedrigste Arbeitslosenquote in NRW. Im Zusammenspiel mit Akteuren aus Netzwerken und der Wissenschaft tragen sie zur hohen Innovationskraft der Region bei, die dank der regionalen Kompetenzen in Bereichen wie digitaler Lösungen, Gesundheit und Bioanalytik, Ingenieursleistungen und neuer Werkstoffe besonders ausgeprägt ist. Den Herausforderungen der Digitalisierung, veränderten Wertschöpfungsstrukturen und des ressourcenschonenden Wirtschaftens haben sich die Unternehmen längst angenommen und blicken gemeinsam voraus, um ihre Position auf dem Weltmarkt zu festigen.

 

Auch deshalb ist das Münsterland eine Region mit Zukunft, deren Einwohnerzahl wächst und laut Prognosen auch zukünftig stabil bleibt. Denn auch abseits des Wirtschaftsstandorts weiß die Region zu überzeugen: Mit eindrucksvollen Schlössern und Burgen, spannenden Städten und Dörfern und wunderschöner Natur in weiter Parklandschaft. Vor allem für Radfahrerinnen und Radfahrer ist das überwiegend flache Gelände mit seinem rund 4500 Kilometer langen Rundroutennetz ein Paradies. Auch Pferdefreunde finden im Münsterland ein großes Angebot mit mehr als 1000 Kilometer Reitrouten. Das ausgeprägte Kulturangebot mit Museen, Konzerten und Veranstaltungen von internationalem Niveau erhöht zusätzlich die Standort- und Lebensqualität. Alles zusammen macht das aus, wofür die Region und ihr Claim stehen: MÜNSTERLAND. DAS GUTE LEBEN.

Kontaktperson

Klaus Ehling

Münsterland e.V.
Airportallee 1
48268 Greven

 

wittich@muensterland.com
www.muensterland.com
Telefon: +49 25 71 94 93 – 12
Telefax: +49 25 71 94 93 – 83

Standort Niederrhein

Niederrhein: Naheliegend

Der Standort Niederrhein – das sind die beiden Städte Krefeld und Mönchengladbach sowie die vier Kreise Kleve, Viersen, Wesel und der Rhein-Kreis Neuss. Als Nachbarn grenzen im Osten das Ruhrgebiet und die Landeshauptstadt Düsseldorf an, im Süden die Region Köln/Bonn und das Benelux-Dreieck um Aachen, im Westen die Niederlande.

 

Mehr als zwei Millionen Menschen leben hier. In etwa 120.000 Unternehmen arbeiten mehr als 650.000 Beschäftigte, die Waren und Dienstleistungen im Wert von jährlich rund 63 Mrd. Euro produzieren. Die Bruttowertschöpfung erreicht einen Wert von rund 65.000 Euro pro Beschäftigtem.

 

Die Wirtschaft der Region ist vor allem gewerblich geprägt. Kernbranchen sind Logistik, Maschinenbau, Chemie, Energie, Agribusiness, Elektrotechnik sowie Textil- und Bekleidung, dazu Tourismus.

 

Das Fundament der Wirtschaftsstruktur bilden Mittelständler, darunter viele über Generationen gewachsene Familienunternehmen. Aber auch Größe hat am Niederrhein Bedeutung: Mehr als 20 der 250 umsatzstärksten Unternehmen NRWs haben ihren Sitz in der Region, zahlreiche Weltkonzerne betreiben hier eine Niederlassung.

 

Branchennetzwerke entlang der Wertschöpfungsketten und die Verbindungen zu einer praxisorientierten Hochschullandschaft halten die Innovationsmotoren in Gang. Eine der vielen positiven Folgen: Die Unternehmen hier sind kreativ, innovativ und weltmarktfähig. Die Exportquote liegt über 50 Prozent, Waren und Produkte vom Niederrhein finden sich auf allen fünf Kontinenten. Der Niederrhein ist sozusagen überall.

 

Aber auch direkt vor der Türe liegt Gutes. Im Umkreis von 100 Kilometern lassen sich 16 Millionen Konsumenten erreichen, innerhalb einer Lkw-Tagesreise sogar 40 Prozent der EU-Bevölkerung.

 

Herzlich Willkommen am Standort Niederrhein!

Kontaktperson

Bertram Gaiser

Standort Niederrhein GmbH
Friedrichstr. 40
41460 Neuss

 

gaiser@standort-niederrhein.de
www.standort-niederrhein.de
+49 2131 92 68 591

Eine Region. Ein Wort. OstWestfalenLippe

OstWestfalenLippe (OWL) ist deckungsgleich mit Nordrhein-Westfalens nordöstlichem Regierungsbezirk Detmold. Über zwei Millionen Menschen leben in den sechs Kreisen Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden-Lübbecke und Paderborn sowie der kreisfreien Stadt Bielefeld.

 

Der Wirtschafts- und Kulturraum rund um die Großstädte Bielefeld und Paderborn zeichnet sich durch eine starke Wirtschaft und eine überaus reizvolle Kulturlandschaft aus. Einen ausgewogenen Branchenmix prägen der Maschinenbau, die Möbelindustrie, die Metallverarbeitung und die Elektroindustrie, das Ernährungsgewerbe, die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Gesundheitswirtschaft und die Kunststoff verarbeitende Industrie. Über eine Million Erwerbstätige arbeiten in rund 150.000 Unternehmen. Firmen wie Bertelsmann, Dr. Oetker, Melitta, Miele, Claas, Schüco, Gerry Weber und Wincor Nixdorf sind hier fest verwurzelt.

 

Universitäten und Fachhochschulen geben wichtige Impulse für Forschung und Entwicklung in der Region. An 13 Hochschulen in OWL studieren rund 65.000 junge Menschen aller Fachrichtungen.

 

Zahlreiche Unternehmen der Region haben sich in Brancheninitiativen zusammengeschlossen. Mit dem Technologie-Netzwerk it´s OWL – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe, ein von der Bundesregierung anerkanntes Spitzencluster, positioniert sich die Region bundesweit als Top-Umsetzer für Industrie 4.0 und verfügt über ausgewiesene Kompetenzen auf dem Gebiet der Intelligenten Technischen Systeme.

 

Rund um den Teutoburger Wald präsentiert sich OstWestfalenLippe als attraktive Urlaubs- und Freizeitregion. Der ‚Heilgarten Deutschlands‘ ist das richtige Ziel für mehr Gesundheit und Wohlbefinden.

 

Die OstWestfalenLippe GmbHist die Regionalentwicklungs- und Regionalmarketinggesellschaft für OWL und zählt zu den Pionieren der Regionalförderungsinitiativen. Als Zusammenschluss der Kreise und der kreisfreien Stadt sowie von Wirtschaft und Wissenschaft in OWL arbeitet sie seitüber 20 Jahren daran, die Wettbewerbsfähigkeit der Region im internationalen Standortwettbewerb sicherzustellen und einen Beitrag zur Zukunftssicherung des Wirtschafts- und Kulturraums zu leisten.Zu den vielfältigen Arbeitsbereichen der OWL GmbH gehören Regionalmarketing, Regionalentwicklung, das OWL Kulturbüro, der Teutoburger Wald Tourismus, die Regionalagentur OWL und das Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL.

 

In OWL bündeln Wirtschaft und Wissenschaft mit Politik und Verwaltung ihre Kräfte mit dem Ziel, gemeinsam mehr zu erreichen. Ganz im Sinne des Slogans „Eine Region. Ein Wort.“

Kontaktperson

Björn Böker

OstWestfalenLippe GmbH
Walther-Rathenau-Straße 33 – 35
33602 Bielefeld

 

info@ostwestfalen-lippe.de
www.ostwestfalen-lippe.de
+49 521-9 67 33-0

Region Aachen – Zweckverband

Region der Weltmarktführer, Industrieregion und grünes Paradies

Die Region Aachen ist ein Zusammenschluss der Stadt Aachen, der StädteRegion Aachen sowie der Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg. Auf einem Raum von rund 3500 km² leben hier rund 1,3 Millionen Menschen in 46 Gemeinden und Städten.

 

Die Region Aachen ist eine prosperierende, von mittelständischer Wirtschaft geprägte Region im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande. Mit den natur- und ingenieurwissenschaftlich orientierten Hochschulen RWTH Aachen und FH Aachen, dem Forschungszentrum Jülich und vielen weiteren Forschungsinstitutionen ist die Region Aachen ein wichtiger Technologie- und Wissensstandort. Im Umfeld der Hochschulen entwickelte sich eine dichte und technologieorientierte Unternehmensstruktur mit einer lebendigen Start-up-Kultur.

 

Der Region Aachen Zweckverband als regionale Entwicklungsgesellschaft gestaltet dabei regionale, überregionale und internationale Netzwerke sowie Kooperationen in der Euregio Maas-Rhein. Der Verband versteht sich als „Impulsgeber“ für die strategische Entwicklung der Region Aachen im Zusammenspiel zwischen Politik und Verwaltung. Die Expert*innen entwickeln Strategien und Konzepte, die in wirtschaftlicher, infrastruktureller, touristischer, kultureller und sozialer Hinsicht eine Verbesserung für die gesamte Region darstellen. Die Region Aachen ist Partner der KlimaExpo.NRW und der Gesundheitsregion Aachen.

 

Die unmittelbare Lage im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande macht die Region im äußersten Westen Nordrhein-Westfalens zu einem internationalen Lebens- und Wirtschaftsraum. Als Mitglied des grenzüberschreitenden Zusammenschlusses Euregio Maas-Rhein ist die Region eng verzahnt mit den Nachbarn aus Belgien und den Niederlanden. Auch mit Nachbarregionen wie der Region Köln/Bonn, dem Standort Niederrhein, der Zukunftsagentur Rheinisches Revier sowie der Metropolregion Rheinland arbeiten wir eng zusammen.

Kontaktperson

Ulla Thönnissen

Region Aachen Zweckverband
Rotter Bruch 6
52068 Aachen

E-Mail: thoennissen@regionaachen.de
www.regionaachen.de
Telefon: +49 241 9278721-15
Telefax: +49 241 9278721-20

In Vielfalt geeint - Zukunft gemeinsam gestalten

Region Köln/Bonn

Die Region Köln/Bonn ist Lebensraum für über 3,6 Millionen Menschen. Sie ist Tragfläche und Nährboden für Dienstleistungen und Gewerbe. Sie ist Kulturraum und moderne Produktionslandschaft. Dabei stehen die wirtschaftliche Dynamik und die Alltagstauglichkeit dieser Region in einem engen Zusammenhang.

 

Zu den großen Stärken gehören die Ausstrahlung und die Anziehungskraft als Kultur- und Tourismus-, aber auch als Wirtschafts- und Innovationsregion. Kreativität und Wissensdrang bilden den Nährboden für die gesamte Region.

 

Das durch den Region Köln/Bonn e.V. betriebene Regionalmanagement bildet seit langem die regionale Koordinations- und Kooperationsplattform und fördert die Kommunikation zwischen den Partner*innen in der Region, auf Landes-, Bundes- oder europäischer Ebene.

 

Regionalmanagement bedeutet Kommunikation und Kooperation. Seit seiner Gründung im Jahre 1992 und besonders im Rahmen des Strukturprogramms Regionale 2010 haben sich die regionalen Akteur*innen in unterschiedlichsten Konstellationen zusammengefunden, um die Region über Projekte, Formate und Programme nach vorne zu bringen. Die praktische Umsetzung des Regionalmanagements spiegelt sich in den Arbeitsfeldern/Themen und Arbeitsgremien des Vereins wider.

 

Die Arbeitsfelder des Vereins sind die Basis für das Regionalmanagement der Region Köln/Bonn. Durch den organisierten Austausch in den Gremien werden die Grundlagen der regionalen Zusammenarbeit geschaffen sowie Strategien und Projekte zur Bewältigung struktureller, gesellschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Herausforderungen erarbeitet.

 

Der Region Köln/Bonn e.V. ist ein Zusammenschluss der kreisfreien Städte Köln, Bonn und Leverkusen sowie der Kreise Rhein-Sieg-Kreis, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Kreis Neuss, Oberbergischer Kreis und Rheinisch-Bergischer Kreis. Mitglieder sind neben den acht Gebietskörperschaften die Handwerkskammer zu Köln, die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, die Industrie- und Handelskammer zu Köln, die Kreissparkasse Köln, die Sparkasse KölnBonn, die Sparkasse Leverkusen, der Landschaftsverband Rheinland und die DGB-Region Köln-Bonn. Als Gäste sind die Bezirksregierung Köln, der Kreis Ahrweiler, der Kreis Düren sowie der Kreis Euskirchen in den Entscheidungs- und Arbeitsgremien des Vereins eingebunden.

Kontaktperson

Dr. Reimar Molitor

Region Köln/Bonn e.V.
Rheingasse 11
50676 Köln

bittner@region-koeln-bonn.de
www.region-koeln-bonn.de
Telefon: + 49 221 925477-21

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Metropole Ruhr

auf dem Weg zur grünsten Industrieregion der Welt

Wirtschaft mit Nachhaltigkeit verbinden: Die Metropole Ruhr will bei der ökologischen Transformation Maßstäbe setzen und hat sich zum Ziel gesetzt, grünste Industrieregion der Welt zu werden.

 

Bereits heute ist das Ruhrgebiet stark bei Innovationen für die Transformation: Laut einer Studie des Wuppertal Instituts von 2021 ist die Metropole Ruhr zum Beispiel führend in Geothermie und Wasserstoff-Technologie und besitzt deshalb gute Voraussetzungen für nachhaltiges Wirtschaften.

 

Zudem bilden 80.000 Auszubildende und 260.000 Studierende an insgesamt 22 Hochschulen und über 60 außeruniversitären Forschungseinrichtungen einen Fundus an hochqualifizierten Fachkräften für den Wandel der Region.

 

Der industrielle Kern ist die Basis der Transformation: Mit E.ON, RWE, Thyssen-Krupp und Vonovia gehören vier DAX-Konzerne zu den 160.000 zum Teil weltbekannten Unternehmen und Hidden Champions der Region. Sie beschäftigen insgesamt rund 320.000 sozialversicherungspflichtige Mitarbeitende.

 

Zahlreiche Neugründungen treiben das Wachstum in zukunftsorientierten Wirtschaftszweigen voran: Laut Wirtschaftsbericht Ruhr 2020 arbeiten heute über 1.000 Betriebe mehr im Gesundheitswesen sowie in der Energiewirtschaft als noch 2010.

Unternehmen, die in Leitmärkten aktiv sind, zählen besonders viele Beschäftige: Dazu gehören Gesundheit (353.000), Urbanes Wohnen und Bauen (206.000) sowie Mobilität (185.000). Hinzu kommt: Das Umsatzwachstum liegt im Leitmarkt Digitale Kommunikation bei elf Prozent.

 

Schub bekommt das ehrgeizige Ziel, „Grünste Industrieregion der Welt“ zu werden, durch die Offensive „Grüne Infrastruktur 2030“. Mit dieser Initiative wird das Netz aus Grün- und Freiräumen im Ruhrgebiet weiter ausgebaut. Passend dazu richtet die Metropole Ruhr 2027 die erste dezentrale Internationale Gartenausstellung (IGA) mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 84 Millionen Euro aus.

 

Als Ansprechpartner für Unternehmen und Investoren fungiert die Business Metropole Ruhr (BMR), die jährlich u. a. den Wirtschaftsbericht Ruhr veröffentlicht.
Das Tochterunternehmen des Regionalverbands Ruhr (RVR) entwickelt und vermarktet die Region als Dienstleister und Impulsgeber für ihre vier Kreise und elf Städte. Neben der regionalen Wirtschaftsförderung und dem regionalen Standortmarketing gehört die Internationalisierung zu den Hauptaufgaben der BMR.

 

Der RVR ist als Planer, Gestalter und Moderator die Klammer der Region. Sein Ruhrparlament ist 2020 zum ersten Mal von den Bürgerinnen und Bürgern des Ruhrgebiets direkt gewählt worden.

Kontaktperson

Markus Schlüter

Regionalverband Ruhr
Kronprinzenstraße 35
45128 Essen


schlueter@rvr.ruhr
www.rvr.ruhr
+49 201 2069-601

Südwestfalen – Alles echt!

Region der Weltmarktführer, Industrieregion und grünes Paradies

Knapp 1,4 Millionen Einwohner, einer der erfolgreichsten Wirtschaftsstandorte der Republik und zudem die „jüngste“ Region Deutschlands – das ist Südwestfalen. Erst 2007 haben sich fünf Landkreise zusammengeschlossen: Soest, Olpe, Siegen-Wittgenstein, der Märkische Kreis und der Hochsauerlandkreis. Mit seinen 59 Städten und Gemeinden ist Südwestfalen nicht nur der bewusste Zusammenschluss zu einer Region mit Zukunftsvisionen und Tatkraft, sondern zu einem echten Schwergewicht: Stark, schön und authentisch.

 

„Südwestfalen – Alles echt!“ lautet entsprechend auch das selbstbewusste Motto der Region: Denn mehr als 150 Weltmarktführer sind in der Region zuhause. Gemessen an der Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im produzierenden Gewerbe ist Südwestfalen drittstärkste Industrieregion Deutschlands, die stärkste Industrieregion NRWs! Zu den wichtigsten Branchen gehören die Automotive-Industrie, der Metall- und Maschinenbau, die Gebäudetechnik und die Gesundheitswirtschaft. Typisch: Familiengeführte, mittelständische Unternehmen die Traditionen und Werte leben, wo der Handschlag zählt – und Erfolg längst zur Familiengeschichte gehört.

 

Die waldreichen Mittelgebirgslandschaften Sauerland und Siegerland-Wittgenstein gehören zu den beliebtesten Tourismusdestinationen NRWs. Für Familien bietet die Region ideale Bedingungen, das liegt auch an den vergleichsweise geringen Grundstücks- und Immobilienpreisen. Mit der Universität Siegen, der Fachhochschule Südwestfalen, der Business School Siegen, der Hochschule Hamm-Lippstadt, der University of Europe for Applied Sciences in Iserlohn und weiteren privaten Hochschulen ist Südwestfalen zudem leistungsfähiger Bildungsstandort.

 

Als regionale Entwicklungsgesellschaft bündelt die Südwestfalen Agentur GmbH die Kräfte von Wirtschaft und Politik zur wettbewerbsfähigen Positionierung der Region im Vergleich zu anderen Standorten. Seit 2012 setzt sie mit ihren Gesellschaftern (den fünf Kreisen und „Wirtschaft für Südwestfalen e.V.“) das Regionalmarketing um. Im Bereich der regionalen Entwicklung arbeitet sie in enger Abstimmung mit den 59 Städten und Gemeinden an Zukunftskonzepten für Südwestfalen und setzt innovative Projekte um. So konnte Südwestfalen auch die REGIONALE 2013 nutzen – mehr als 42 innovative und wegweisende Projekte wurden in den Bereichen Städtebau, Natur und Tourismus, Landleben und Wirtschaft umgesetzt.

 

Aktuell läuft bereits die REGIONALE 2025, wessen Projekte alle die Südwestfalen DNA in sich tragen: Ditigal, Nachhaltig und Authentisch.

Kontaktperson

Hubertus Winterberg

Südwestfalen Agentur GmbH
Martinstraße 15
57462 Olpe

 

buero@suedwestfalen.com
www.suedwestfalen.com
www.suedwestfalen-agentur.com
+49 2761 835110