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Foto: Südwestfalen Agentur GmbH
Eine Delegation aus Thüringen informiert sich in Schalksmühle über das REGIONALE-2025-Projekt „8 Giebel“ und die interkommunale Zusammenarbeit „Oben an der Volme“.

Delegation aus Thüringen informierte sich über die gute Zusammenarbeit in Südwestfalen

Austausch in Lüdenscheid, Schalksmühle und Olpe – Fokus REGIONALE 2025 – Vertreter:innen aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft aus Thüringen zu Besuch

Wie funktioniert, wie wirkt und was kann REGIONALE? Und wie sehen gute Beispiele interkommunaler Zusammenarbeit in Südwestfalen aus? Das wollte eine Delegation um Staatssekretär:innen aus Thüringen wissen, um Erkenntnisse fürs eigene Bundesland mitzunehmen. Dafür tauschten sie sich auf Einladung der Südwestfalen Agentur GmbH mit Vertreter:innen aus Schalksmühle, Halver, Lüdenscheid und Olpe aus.

REGIONALEn gibt es deutschlandweit nur in Nordrhein-Westfalen. Aber es spricht sich auch in anderen Bundesländern herum, dass sie ein großer Mehrwert für Regionen und somit auch fürs Bundesland sein können. Denn bevor in einer Regionale konkrete Projekte umgesetzt werden, schließt man sich in einer Region zusammen, findet neue Wege der Zusammenarbeit und erarbeitet eine gemeinsame Strategie, um Herausforderungen anzupacken. Vieles davon bleibt auch nach einer Regionale bestehen. So wie in Südwestfalen.

Staatssekretärin Prof. Dr. Barbara Schönig und ihr Kollege Torsten Weil aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in Thüringen, begleitet vom Referat Raumordnung und Landesplanung, erfuhren bei ihrem Besuch, was das vor Ort bedeutet. In Schalksmühle ging es um das REGIONALE-2025-Projekt „8Giebel“, bei dem aus der Kreuzkirche ein sogenannter Dritter Ort für Kultur und Begegnung wird. Thema war im Gespräch mit Schalksmühles Bürgermeister Jörg Schönenberg und seinem Halveraner Amtskollegen Michael Brosch auch die gewachsene interkommunale Zusammenarbeit in der Teilregion „Oben an der Volme“. Sie besteht seit der Regionale 2013 – und läuft bis heute.

In Lüdenscheid besuchte die Delegation aus Thüringen das Sciene Center Phänomenta, welches im Rahmen der Regionale 2013 erweitert wurde. Das Bildungsthema treibt die Stadt weiterhin um. Mit „TUMO +lernfab“ steht als Teil der REGIONALE 2025 ein bemerkenswertes Bildungsprojekt für Jugendliche und ihre persönlichen Interessen in den Startlöchern. Bürgermeister Sebastian Wagemeyer sieht darin eine große Bedeutung für die Entwicklung Lüdenscheids.

Finale Station der Reise des Thüringen-Delegation war die Südwestfalen Agentur in Olpe. Dort laufen in Südwestfalen einerseits die Fäden zusammen fürs Regionalmarketing und andererseits für die Regionale Entwicklung, wozu Smart Cities, aber auch die REGIONALE 2025 zählen.

Mittelpunkt der Diskussion im Zukunftslabor der Agentur war vor allen Dingen das kooperative Miteinander in Südwestfalen, das sowohl Olpes Bürgermeister Peter Weber und Olpes Kreisdirektor Philipp Scharfenbaum als eine Stärke der Region beschrieben. Vieles davon wäre ohne Regionale nicht möglich gewesen. Nicht zuletzt deshalb hob Staatssekretär Daniel Sieveke vom Ministerium für Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW hervor, dass REGIONALEn für das Land parteiübergreifend eine Erfolgsgeschichte seien. Die REGIONALE 2025 ist ein Strukturprogramm des Landes NRW. Sie wird aus Mitteln der Städtebauförderung des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.

Stephan Müller
PR Manager
REGIONALE 2025 / Regionalmarketing
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Hintergrund zur Südwestfalen Agentur GmbH:
Um mit klugen Ideen, Tatkraft und koordiniertem Handeln gemeinsam die Region Südwestfalen zu stärken, wurde die Südwestfalen Agentur GmbH 2008 gegründet. Getragen wird sie durch die fünf Kreise Südwestfalens: Olpe, Soest, Siegen-Wittgenstein, Hochsauerlandkreis und Märkischer Kreis sowie den Verein „Wirtschaft für Südwestfalen“. Die Agentur bündelt die Kräfte von Politik und Wirtschaft in der Region und fungiert als dynamische Netzwerkzentrale nach innen und außen.

Als Moderatorin und Antriebsfeder betreut sie die Umsetzung mehrerer Förderprogramme. Bei der REGIONALE 2025 etwa entwickeln viele Partner mit der Agentur innovative Projekte, um neue beispielhafte Antworten auf die sich verändernden Herausforderungen für Leben, Wohnen und Arbeiten in der Region zu geben — ganz im Sinne der Südwestfalen-DNA (Digital – Nachhaltig – Authentisch). Die REGIONALE 2025 ist ein Strukturprogramm des Landes NRW. Sie wird aus Mitteln der Städtebauförderung des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt. Ergänzend koordiniert die Agentur in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden die Smart-City-Strategie Südwestfalens und bindet mit der Jugendkonferenz UTOPiA junge Leute in die Zukunftsgestaltung der Region ein.

Gleichzeitig wirkt die Südwestfalen Agentur als positiver Kommunikations-Verstärker der Region. Unter dem Dach der Regionalmarketing-Kampagne „Südwestfalen – Alles echt“ sorgt sie u.a. mit Kampagnen dafür, das außergewöhnliche Profil der wirtschaftsstarken und grünen Region deutschlandweit bekannt zu machen und Schüler:innen, Studierenden und Fachkräften die vielfältigen Berufs- und Lebensperspektiven in Südwestfalen aufzuzeigen.

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